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  • Flyer zur MUTTERTÄT / MATRESCENCE - Links & Ressourcen

    Liebe Leserin, lieber Leser meines Flyers, Aufgrund einiger Anfängertroubles mit dem QR Code auf dem Flyer landest du hier auf meiner Seite. Die Links zum Ted talk und dem EPDS Selbsttest findest du weiter unten. Als Bonus für den Umweg gibt's dafür noch ein paar weitere Ressourcen / Studien dazu :-). Bei Fragen oder Feedback - melde dich jederzeit. Du möchtest den Flyer gerne (werdenden) Eltern abgeben? Egal ob privat oder im beruflichen Kontext, schreib mir eine Email mit deiner Adresse auf andrea@mamamoon.ch und ich schicke dir kostenlos ein paar Exemplare zu. Alles Liebe, Andrea TED talk von Alexandra Sacks - A new way to think about the transition to motherhood EPDS Test - Postpartale Depression Schweiz Hier gelangst du direkt zum Online Fragebogen auf Deutsch: Postpartale Depression - Postpartale Depression (postpartale-depression.ch) Hier findest du den EPDS Test zum Download in 19 Sprachen: Postpartale Depression - Selbsttest (postpartale-depression.ch) Auf der Seite Postpartale Depression - Home (postpartale-depression.ch) findest du darüber hinaus alle Informationen zur Krankheit, Hilfsangeboten für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen, sowie natürlich über Unterstützungsmöglichkeiten des Vereins. Buch / Hörbuchempfehlung für Mütter "MATRESCENCE" von Lucy Jones "MAMA RISING" von Amy Taylor-Kabbaz (English) Ressourcen / Studien Essay von Dana Raphael Matrescence, Becoming a Mother, A “New/Old” Rite de Passage (degruyter.com) Homepage von Aurélie Athan Matrescence Homepage von Alexandra Sacks Alexandra Sacks M.D. (alexandrasacksmd.com) Hompage der Schwesternherzen Doulas Muttertät - Matreszenz/Matrescence - Schwesterherzen Doulas (schwesterherzen-doulas.de) Pregnancy leads to long-lasting changes in human brain structure - PubMed (nih.gov) Matrescence: lifetime impact of motherhood on cognition and the brain - ScienceDirect

  • MATRESCENCE – when a baby is born, so there is a mother!

    Matrescence (auf Deutsch Muttertät / Matreszenz) ist der Fachbegriff für den Übergang von der Frau zur Mutter. Ein Transformationsprozess, der ähnlich wie die Adolescence (dt. Pubertät / Adoleszenz) alle Lebensbereiche in Bewegung bringt und neu ausrichtet – physisch, gesellschaftlich, emotional und spirituell. Wie in der Pubertät stossen auch in der Schwangerschaft Hormone verschiedene Umbauprozesse an. Z.B. die im MRT nachweisbaren Veränderungen im Gehirn, welche dafür sorgen, dass sich das Sozialverhalten und Einfühlungsvermögen der Mütter an die neuen Bedürfnisse während der Schwangerschaft, Geburt und ersten Zeit mit dem Neugeborenen anpassen. Und wie unsere Teenager brauchen auch wir Mütter Wissen, Worte, Zeit und Unterstützung. Wissen, welches entlasten kann in diesem langen (lebenslangen!) Prozess und mehr Verständnis für sich und andere ermöglicht. Worte, um die gemachten Erfahrungen einordnen und sich darüber austauschen zu können. Mit anderen Müttern, aber auch mit unserer Gesellschaft. Zeit, um sich neu kennenzulernen und seine neue Identität zu finden. Und Unterstützung von Familie, Freunden, Fachpersonen und unserer Gesellschaft, welche einen über das Wochenbett hinaus begleiten und stärken. Also liebe Mama, wenn du dich phasenweise alleine und überfordert fühlst mit all deinen Gefühlen, wenn du dein altes Ich, deine Arbeit, deinen Körper, deine Unabhängigkeit und die alleinigen WC Gänge vermisst, wenn dir die Nähe die dein Neugeborenes braucht, manchmal einfach die Luft zum Atmen nimmt, wenn du nicht weisst, wo dich dein Weg hinführt oder warum du dich plötzlich nicht mehr wohl fühlst beim Gedanken in deinen bisherigen Beruf zurückzukehren, wenn du merkst, dass es Änderungen braucht damit euer Familiensystem für alle Beteiligten stimmt, wenn du dich schämst oder ein schlechtes Gewissen hast für deine Gedanken & Bedürfnisse, und alle anderen «wenn du’s» die hier nicht aufgelistet sind: DU BIST NICHT ALLEINE. Lass uns das Tabu brechen und darüber sprechen. Und uns Unterstützung holen. Für uns. Für unsere Kinder. Für unsere Gesellschaft. History: Geprägt wurde der Begriff Matrescence (und auch Doula!) bereits 1973 durch die medizinische Antrophologin Dana Raphael. Aurélie Athan Ph.D., klinische Psychologin und Fakultätsmitglied am Teachers College der Columbia University, hat den Begriff 2008 wieder aufgegriffen um die Erfahrungen von Müttern zu normalisieren und ihnen einen nicht pathologischen Begriff für ihre Erfahrungen in der Mutterschaft zu geben. Alexandra Sacks erklärt das Pull & Push Konzept der Muttertät ganz wunderbar in ihrem TED talk (A new way to think about the transition to motherhood -https://www.youtube.com/watch?v=jOsX_HnJtHU). Im deutschsprachigen Raum sind die Schwesterherzen Doulas (und Mütter der Muttertät :-) seit rund 2 Jahren daran, uns Wissen und Worte zu vermitteln rund um das Thema.

  • NATURHEILPRAKTISCH - von Anfang an natürlich begleiten

    Wer mich schon länger kennt, weiss, dass ich seit einem Jahr grosser Fan von Nadja Röthlisberger's Online Kinderheilkundekurs bin. Ich glaube, ich habe es Jeder & Jedem erzählt :-). Und nun gibt es noch mehr zu berichten: Nadja hat ihr erstes Buch geschrieben und ich bin – again - mega begeistert! So begeistert, dass ich es wirklich Allen empfehle, die Kinder & Eltern begleiten! Ein niederschwelliger Einstieg in das Thema Kinderheilkunde. Informativ, knackig und doch so umfassend (auch auf die Themen Schwangerschaft, Geburt & Geburtsgeschichte wird eingegangen!). Und mit vielen Anregungen zu neuen Blickwinkeln, wertvollen ganzheitlichen Tipps und Rezepten. Wenn du so wie ich bist und nun schon in Versuchung kommst loszugoogeln :-): mit dem Code MAMAMOON kannst du das Buch bis Ende 2023 10% vergünstigt kaufen: https://kurse.nadjaroethlisberger.ch/naturheilpraktisch-buch/ref/7/ Warum du dieses Buch nun brauchst? Mir als Mama ging es oft so, dass man schulmedizinisch gerade in der Baby- & Kleinkindzeit (wichtig: beim grundsätzlich gesunden Kind!) gar nicht soo viel tun kann ausser Schmerzen lindern & Fieber senken. Aber damit das kindliche Immunsystem lernen kann, ist es super wichtig, Fieber bis zu einem gewissen Grad zuzulassen. Denn die Th1 Helferzellen sind dafür da dazuzulernen und nach und nach die Führung der Immunantwort zu übernehmen, während die Th2 Helferzellen (der «Nestschutz») in den ersten 4 Lebensjahren kontinuierlich abgebaut werden. Unterbrechen wir den natürlichen Fluss immer wieder (z.B. mit frühzeitigem Fiebersenken), stockt das Lernen bzw. der Abbau und es entsteht ein Gap. Je grösser die Diskrepanz mit ca. 4 Jahren ist, desto wahrscheinlicher sind Allergien und später Autoimmunerkrankungen. Naturheilkundlich hast du eine riesen Palette an Möglichkeiten, dich, dein Kind & sein Immunsystem zu unterstützen. Ohne Nebenwirkungen. Ohne Schadstoffe im Körper. Ein Angebot an den Körper, sich selber zu helfen. Für dich eine Schulung, sensitiv mit Veränderungen umzugehen und frühe Zeichen eines Infektes bei dir und deinem Kind wahrzunehmen. Für dein Kind eine Möglichkeit, schon früh in sich hinein zu spüren wie es ihm geht und was es braucht. Selbstfürsorge von Anfang an. Am Besten natürlich noch von uns grossen vorgelebt. Kleine Story dazu: unsere 20 Monate alte Tochter ruft im fiebrigen Infekt nun Nachts wenn sie aufwacht nicht nur «trenke» (fürs Stillen) und «Wasser» für die Wasserflasche, sondern neu auch «Spray» für den spagyrischen Fieberspray, der sie auf den Füssen aufgetragen deutlich ruhiger schlafen lässt und das Fieber leicht senkt. Nachts (!). Du bist unsicher, ob der naturheilkundliche Ansatz das Richtige für dich und dein Kind ist? Meine Empfehlung: starte mit 2, 3 Mitteln und Tipps und beobachte. Z.B. dem spagyrischen Fieberspray von Seite 137. Schläft dein Kind ruhiger? Scheint es weniger Schmerzen zu haben? Aus der Gemmotherapie kannst du Ribes Nigrum beim ersten Infektanzeichen/Halskratzen in den Mund sprühen. Kannst du den Infekt noch abwenden? Was passiert, wenn du den Akupunkturpunkt gegen Halsschmerzen drückst? Oder du gibst deinem Kind 3 Kügeli Arnica C200 oder Similasan Arnica Plus direkt nach einem Sturz. Geht die Beule schneller zurück? Probier es aus und überzeuge dich selber! Ein anderes Thema, was ich durch die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten (im Wasser aufgelöst, Spray über Haut aufnehmen, Ätherische Öle auf den Reflexzonen auftragen etc.) schätze, ist das Thema Druck rauszunehmen. Wenn es dem Kind eh schon nicht gut geht ist eine Medikamentengabe oft mit Druck und Durchsetzen gegen den Willen des Kindes (z.b. Zäpfli geben oder Fiebersaft einflössen) verbunden. Ein Kraftakt für Alle. Wenn es der Gesundheitszustand des Kindes erfordert, bin ich die Erste die befürwortet dass man diese Verantwortung übernimmt. Oftmals gibt es aber noch andere Möglichkeiten die für beide Seiten ein entspannteres Begleiten ermöglichen. Mit der Naturheilkunde kannst du super differenziert auf Beschwerdebilder eingehen und arbeitest an der Ursache, nicht am Symptom. So kann der gleiche Husten bei meinen zwei Kindern zu unterschiedlichen Mittelgaben führen. Weil die Kinder und ihre individuellen Immunsysteme total unterschiedlich mit dem Infekt umgehen und somit eines vielleicht noch lacht und spielt, während das andere weinerlich ist, müde und am Liebsten nonstop getragen werden möchte. Die Sicherheit die du mit der Zeit und den gemachten Erfahrungen gewinnst, hilft nicht nur eure Energieressourcen zu schonen, sondern reduziert auch die zeitliche Komponente der Arztbesuche mit der Orga & dem Stress drum herum. Wenn ein Thema immer wieder aufpoppt, kann es auch Sinn machen, eine Naturheilpraktikerin aufzusuchen. Ja, der erste Termin braucht viel Zeit und man geht tief, aber es kann ein GAME CHANGER sein. Zudem: nachdem sie das Kind und seine Geschichte kennt, sind im Akutfall auch Beratungen am Telefon oder per Email möglich. Vielleicht wird nicht alles mit dir resonieren was du im Buch liest. Aber das muss es auch nicht. Vielleicht schenkt es dir einen anderen Blickwinkel auf ein Thema und du kannst damit eine aufgeklärte, informierte Entscheidung treffen. Eins möchte ich noch sagen: egal wie du dein Kind begleitest wenn es krank ist, Liebe, Nähe, Trost und wo es passt Stillen, sind immer noch das Wichtigste für dein Kind. Und das was bleibt und es später vielleicht selber weitergeben möchte. Denke mal an deine eigenen Kinderkrankheitstage zurück und welche Erinnerungen du daran hast… So, ich bin nun fertig mit meinem Plädoyer ;-). Ich weiss, ein riesen Text, aber für mich wirklich ein Herzensthema und eine absolute Herzensempfehlung. Alles Liebe & happy & healthy day, Andrea PS: Das Buch finde ich auch das perfekte Geschenk für werdende Eltern oder zur Geburt. Etwas, das die Beschenkten über Jahre begleitet. Und vielleicht irgendwann sogar an die nächste Generation weitergeht… Mit dem Code MAMAMOON von 10% profitieren #affiliate: https://kurse.nadjaroethlisberger.ch/naturheilpraktisch-buch/ref/7/

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